Januar 2017

Vom ETH-Wissenschaftshub in Singapur profitiert neben der Wissenschaft auch die Schweizer Wirtschaft. Die neu geschaffene Switzerland Technology Impact Platform (STIP) hilft Schweizer KMU in Asien Fuss zu fassen. F¨¹r Remo Burkhard, Managing Director am Singapore-ETH Center, ist die STIP eine Chance, um Forschung und Praxis zum Vorteil aller zu verbinden.

Die F?higkeit, Temperatur?nderungen wahrzunehmen, ist eine wichtige Funktion der menschlichen Haut. Forschende an der ETH Z¨¹rich haben jetzt einen hochempfindlichen und zugleich flexiblen Temperatursensor entwickelt, der demn?chst in Prothesen und Roboterarmen Verwendung finden k?nnte.

Erstmals hat die ETH Z¨¹rich einen Ski-Workshop f¨¹r Bachelorstudierende angeboten. Innerhalb von sechs Wochen realisierten die Teilnehmer ihre eigenen, nachhaltigen Skis: Vom Planen am Computer bis hin zum Testen auf der Piste.

Tim Berners-Lee hat als Vater des World Wide Web unser Leben massgeblich ver?ndert. Obwohl seine Erfindung ein durchschlagender Erfolg war und sich das Internet ungeahnt rasant entwickelt hat, ist er mit der heutigen Situation alles andere als zufrieden.

Weltweit geht etwa ein Drittel aller Nahrungsmittel auf dem Weg in die M?gen der Menschen verloren. Bei Schweizer Kartoffeln ist es sogar die halbe Ernte. Welche Massnahmen helfen, Verluste zu reduzieren, und wie wirken sie sich aus?

Dramatische Entwicklung am Aletschgletscher dokumentiert: Weil sich das Eis so rasch zur¨¹ckgezogen hat, ist ein angrenzender Hang rasant in Bewegung gekommen. Forscher zeigen nun anhand eines einzigartigen Datensatzes auf, dass der Eisverlust des Aletschgletschers und das Abrutschen der Moosfluh direkt zusammenh?ngen.

Auf ihrer Forschungsfahrt rund um die Antarktis besuchen Iris Thurnherr und Pascal Graf einige subantarktische Inseln, die isoliert im s¨¹dlichen Polarmeer einzigartige ?kosysteme beheimaten. Die Forschenden sammeln Proben, um den Wasserkreislauf besser zu verstehen.

Die ETH Z¨¹rich zeigt am Weltwirtschaftsforum 2017 in einer ?ffentlichen Ausstellung neuste Forschungsergebnisse. Den Auftakt des ersten WEF-Auftritts der ETH machte ein Treffen mit Politik, Beh?rden und Wirtschaftsvertretern aus dem Kanton Graub¨¹nden.

Erstmals haben Forschende der ETH Z¨¹rich und der Universit?t Genf mit einer Laborr?ntgenquelle nachweisen k?nnen, wie sich zwei hochfluorierte Molek¨¹le in wenigen, ultrakurzen Billiardstel- oder Femtosekunden ver?ndern.

Wie ver?ndern Digitalisierung, k¨¹nstliche Intelligenz und Robotik die Arbeitswelt? Dar¨¹ber diskutierten zahlreiche Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft beim ?Global Talent Summit? vor ¨¹ber 300 Zuh?rern im Audi Max der ETH Z¨¹rich.