ETH-News
Alle Geschichten mit dem Stichwort Kooperationen
ETH Zürich und EPFL lancieren grüne Energie-Koalition

Gemeinsam mit Partnern aus Politik, Wissenschaft und Industrie wollen die ETH Zürich und die EPFL L?sungen für die Speicherung und den Transport erneuerbarer Energietr?ger vorantreiben. Das Ziel: ein klimaneutrales und flexibles Energiesystem für die Schweiz. Etwa 20 Partner und Industrieunternehmen haben bereits ihr Interesse an einer Zusammenarbeit bekundet.
?Für sehr kleine Problemgr?ssen ist ein klassischer Computer schneller?
- Informations- und Computertechnologie
- Quantenwissenschaften
- Supercomputing

Theoretisch sind Quantencomputer den klassischen Computern in der Rechengeschwindigkeit weit überlegen. Damit sie in der Praxis tats?chlich schneller rechnen, braucht es mehr Hochgeschwindigkeitsalgorithmen, sagt der ETH-Supercomputing-Spezialist Torsten Hoefler.
Wie Blutkrebs effektiver bek?mpft werden kann
- Biologie
- Systembiologie
- Medizin

Das Multiple Myelom ist noch immer nicht heilbar. Forschende der ETH Zürich und des Universit?tsspitals Zürich haben nun hunderte von Behandlungsmethoden ausserhalb des K?rpers ausgetestet, um die beste Behandlungsm?glichkeit mit bestehenden Therapeutika vorauszusagen.
Sensor von ETH-Studierenden erm?glicht klimabewusste Platzgestaltung in Zürich
- Elektrotechnik
- Nachhaltigkeit
- Informations- und Computertechnologie
- Raumplanung

ETH-Studierende haben Sensoren entwickelt, die Aufschluss geben k?nnen, wie Menschen st?dtische Pl?tze nutzen. Sie messen anonym, wie die Leute zum Beispiel Stühle auf einem Platz gebrauchen. Die Sensoren haben sich im Testlauf bew?hrt und k?nnten künftig für eine bedarfsgerechte Planung von ?ffentlichen R?umen zum Einsatz kommen.
Grosses Engagement für Innovation und Talente

Den Ursprung des Lebens erforschen, brillante Studierende f?rdern und Schub für den neuen Begegnungsort von Studierenden und der unternehmerischen Community: Der aktuelle Jahresbericht der ETH Foundation gibt Einblick, was das grosse Engagement von über 2900 Donatorinnen, Donatoren und Partnern im vergangenen Jahr an der ETH Zürich erm?glichte.
Dem Wasserkreislauf im Wald auf der Spur
- Nachhaltigkeit
- Pflanzenwissenschaften
- Umweltingenieurwissenschaften
- Klimawissenschaften
- Umweltwissenschaften

Im Waldlabor Zürich auf dem H?nggerberg untersuchen ETH-Forschende die Speicher- und Transportprozesse des Wassers im Wald. Kürzlich konnten sie zeigen, dass Streu und Totholz den Wasserhaushalt des Waldes weit st?rker beeinflussen als bisher gedacht.
Schweiz will Kreislaufwirtschaft – Produkte teilen aber lieber nicht
- Politische Wissenschaften
- Nachhaltigkeit

ETH-Politikwissenschaftler:innen zeigen: Schweizerinnen und Schweizer finden Kreislaufwirtschaft sinnvoll und befürworten Massnahmen, um eine solche zu f?rdern. Ihre pers?nliche Bereitschaft, dazu beizutragen, ist jedoch gering.
Stop Hate Speech: alliance F und die ETH Zürich gründen erste Schweizer Stiftung für ?ffentlichen Diskurs im Internet

alliance F und die ETH Zürich gründen die Public Discourse Foundation (PDF), welche sich vertieft mit Hate Speech und dessen Auswirkungen auf die Demokratie besch?ftigen wird. Ziel ist, den ?ffentlichen Diskurs im Internet zu erforschen und zu st?rken. Als erstes wird die Stiftung Medienh?user bei ihrer Kommentarmoderation unterstützen und die Zivilgesellschaft durch ein interaktives Know-How-Zentrum zu einem wirksamen Umgang mit Hate Speech erm?chtigen.
Den Datenschatz heben
- Medizin
- Personalisierte Medizin
- Informations- und Computertechnologie
- Gesundheitswissenschaften

Das Forschungszentrum ?The LOOP Zurich? schafft eine zentrale Plattform für den Austausch von Gesundheitsdaten zwischen Universit?t Zürich, ETH Zürich und den vier universit?ren Spit?lern. Damit Daten rasch und unkompliziert zugunsten der Patientinnen und Patienten genutzt werden k?nnen.?
Wie mikrobielle Gemeinschaften die Meeres?kologie pr?gen
- Umweltingenieurwissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Biologie

Ein internationales Forschungsprojekt unter Co-Leitung der ETH Zürich und des MIT erh?lt von der New Yorker Simons Foundation erneut 15 Millionen US-Dollar, um das Verhalten von Meeresbakterien und Mikroalgen zu untersuchen. Im Fokus stehen mikrobielle Gemeinschaften, welche den Kohlenstoffkreislauf im Ozean beeinflussen.
In Gebirgen breiten sich gebietsfremde Pflanzen rasch aus
- Pflanzenwissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Klimawissenschaften
- Biodiversit?t

Bisher blieben Gebirgsregionen von biologischen Invasionen weitgehend verschont. Doch jetzt zeigt eine neue Monitoringstudie, dass sich weltweit gebietsfremde Pflanzen entlang von Verkehrswegen rasch in gr?ssere H?hen ausbreiten.
Digitale Zwillinge, neue Krebstherapien und drei Einh?rner

26 Spin-offs wurden 2022 an der ETH Zürich gegründet. Die Bandbreite reicht von neuen Krebsmedikamenten über nachhaltige Trinkflaschen bis zur digitalen Abbildung st?dtischer Verkehrsflüsse. Die ETH-Spin-off-Familie begrüsste ausserdem drei neue ?Einh?rner? und warb 1,2 Milliarden Franken an frischem Kapital ein.
?Die Schweiz kann eine Schlüsselrolle spielen?
- Physik
- Quantenwissenschaften

ETH-Professor Klaus Ensslin leitete w?hrend 12 Jahren den Nationalen Forschungsschwerpunkt ?Quantum Science and Technology?. Ende Jahr l?uft das Programm aus. Ein Gespr?ch über wissenschaftliche Durchbrüche und die Rolle der Schweiz in der Quantenforschung.
Pr?ziser behandeln
- Informations- und Computertechnologie
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Bildgebende Verfahren
- Personalisierte Medizin
- Maschinelles Lernen
- Biologie

Das Forschungszentrum ?The LOOP Zurich? bündelt das Wissen der ETH und der Universit?t Zürich sowie der vier universit?ren Spit?ler in Zürich. Das Ziel: personalisierte Therapien entwickeln. Mit zwei neu unterstützten Projekten soll Patientinnen und Patienten mit Harnwegsinfekten und Fettleibigkeit geholfen werden.
Die Saat ist aufgegangen
- Weltern?hrung
- Entwicklungszusammenarbeit
- Agrarwissenschaften

Erstmals haben Bauern auf den Philippinen den Golden Rice in gr?sserem Stil angebaut und in diesem Oktober fast 70 Tonnen K?rner geerntet. Ihren Anfang nahm diese beinahe unendliche Geschichte an der ETH Zürich.
ETH Zürich tritt Allianz europ?ischer Universit?ten bei

Ausw?rts studieren soll einfacher werden, das will die neue Enhance-Allianz aus zehn technischen Hochschulen Europas. Die ETH Zürich ist ihr heute offiziell beigetreten.
Dem Stoffwechsel zuschauen
- Bildgebende Verfahren
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Elektrotechnik
- Medizin

Forschende von ETH und Universit?t Zürich entwickeln die Magnetresonanztomographie weiter. Sie machen so den Stoffwechsel im K?rper sichtbar. Ziel ist es, dass Herzerkrankungen damit in Zukunft besser diagnostizieret und behandelt werden k?nnen.
Ansteckende Aha-Erlebnisse

Die ETH Zürich bietet interessierten Schüler:innen ab der siebten Klasse Kurse an, bei denen sie mathematisch-naturwissenschaftliche F?cher vertiefen k?nnen. Seit dem Frühling 2021 haben mehr als 2000 Schüler:innen an einem Angebot der ETH Youth Academy teilgenommen.
Aufkeimende Ideen für Ern?hrung und Landwirtschaft
- Nachhaltigkeit
- Agrarwissenschaften

Die ETH Zürich zeigt an der St. Galler Olma bis zum 23. Oktober ?Wo Zukunft entsteht – Forschung für eine nachhaltige Landwirtschaft?. Die Ausstellung stellt spannende ETH-Spin-offs vor und gew?hrt einen spielerischen Einblick in die modernen Agrarwissenschaften.
Der Klimawandel machte die Sommerdürren 2022 wahrscheinlicher
- Nachhaltigkeit
- Klimawissenschaften

Hohe Temperaturen, angeheizt durch den Klimawandel, trockneten in diesem Sommer die B?den in Europa und der n?rdlichen Hemisph?re ausserhalb der Tropen aus. Zu diesem Schluss kommt ein Team von Klimaforschenden unter der Leitung der ETH Zürich im Namen der World Weather Attribution Group.
Wissenschaft im Dienst der humanit?ren Hilfe
- Informations- und Computertechnologie
- Entwicklungszusammenarbeit

Mit innovativen Technologien und wissenschaftlicher Expertise Menschen in Not helfen: Mit diesem Ziel lancierten das IKRK, die ETH Zürich und die EPFL 2020 die Initiative ?Engineering for Humanitarian Action?. Sechs Projekte führten bereits zu konkreten Verbesserungen für das IKRK.
Konstruktiver Umgang mit Fehlern f?rdert Innovation
- Management
- Wirtschaftswissenschaften

Der Fokus des diesj?hrigen Schweizer HR-Barometers liegt auf Arbeitsbedingungen, die innovatives Handeln von Besch?ftigten f?rdern. Der in der Schweiz vorherrschende offene Umgang mit Fehlern wirkt sich positiv auf die Innovationskraft und die generelle Arbeitseinstellung aus. Verbesserungspotential gibt es bei der Unterstützung neuer Ideen, der pers?nlichen Entwicklung sowie bei der Entl?hnung.
?Ich sehe Interdisziplinarit?t nicht als Selbstzweck.?
- Globe
- Pers?nlich

Sebastian Bonhoeffer sch?tzt an der Interdisziplinarit?t vor allem die kleinen intellektuellen Umwege im Austausch mit Kolleg:innen aus anderen Fachgebieten.
Zellteilung erm?glicht Vernetzung
- Neurowissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Biologie

ETH-Forschende haben ein Modell entwickelt, wie sich Nervenzellen im Gehirn bei der Entwicklung vernetzten. Der entscheidende Faktor ist demnach die Zellteilung. Sie führt dazu, dass ein molekulares Adressverzeichnis entsteht, das den Neuronen Orientierung gibt.
ETH und UBS lancieren Partnerschaft zur F?rderung von Innovation und Unternehmertum
Unternehmertum

Die ETH Zürich und UBS lancieren eine strategische Partnerschaft. W?hrend 10 Jahren investiert UBS bis zu 20 Millionen Franken in zwei gemeinsame Initiativen zur F?rderung von Unternehmertum und Innovation sowie zur Steigerung des Interesses an MINT-F?chern. Zudem unterstützt UBS mit einer Donation von bis zu 20 Millionen Franken den Bau eines neuen ETH-Geb?udes auf dem 365体育直播_365体育投注-竞猜网投 H?nggerberg.
Industrie trifft auf Wissenschaft
- Industry News
- Veranstaltungen
- Industrieprojekte

Der ETH Industry Day am 7. September bietet spannende Einblicke in die angewandte Forschung, die Industriepartnerschaften und die unternehmerischen Aktivit?ten der ETH Zürich. Eine einzigartige Gelegenheit, um mit ETH-Forschenden und Jungunternehmer:innen ins Gespr?ch zu kommen.
Starke Haftung dank Kavitationsblasen
- Ingenieurwissenschaften
- Materialwissenschaften

Kanadische Forschende haben entdeckt, dass sie mit Ultraschall Hydrogelpflaster besonders stark auf die Haut kleben k?nnen. ETH-Professorin Outi Supponen hat nun den darunterliegenden Mechanismus aufgekl?rt: Im Klebstoff zwischen Pflaster und Haut bilden sich implodierende Bl?schen, die das Pflaster auf der Haut verankern.
Genaktivit?ten in lebenden Zellen messen
- Biologie
- Biotechnologie

Forschende der ETH Zürich und der EPFL erweitern das aufstrebende Feld der Einzel-Zell-Analysen um eine wegweisende Methode: Live-seq erlaubt es, die Aktivit?t von Tausenden von Genen einer einzelnen Zelle zu messen, ohne sie isolieren und zerst?ren zu müssen.
Die ungleiche Verteilung von L?rm
- Sozialwissenschaften
- Geistes- und Sozialwissenschaften
- Verhaltenswissenschaften

Wer mehr verdient, kann sich in St?dten besser gegen L?rm und die damit einhergehenden Gesundheitsrisiken schützen. Dies zeigen zwei neue ETH-Studien, die in Bern, Zürich, Hannover und Mainz durchgeführt wurden.
Hydrogel h?lt Impfstoffe am Leben
- Verfahrenstechnik
- Medizin
- Biotechnologie

Viele Impfstoffe müssen w?hrend des Transports st?ndig gekühlt werden, damit sie wirksam bleiben. Ein internationales Forschungsteam unter Federführung der ETH Zürich hat nun ein spezielles Hydrogel entwickelt, das die Haltbarkeit von Impfstoffen auch ohne Kühlung massiv verbessert. Die Erfindung k?nnte Leben retten und die Kosten von Kühlketten senken.
Kommunikationsnetzwerk des Immunsystems kartiert
- Systembiologie
- Medizin
- Biologie

Forschende des Wellcome Sanger Institutes (GB) und der ETH Zürich haben erstmals eine vollst?ndige Karte der Verbindungen des menschlichen Immunsystems erstellt. Diese Karte zeigt, wie Immunzellen miteinander kommunizieren und wie sich diese Pfade bei Krankheiten ver?ndern.
Mit Ultraschallwellen das Gehirn untersuchen
- Bildgebende Verfahren
- Neurowissenschaften
- Geophysik

Seismologen und Seismologinnen rekonstruieren mit den Informationen, die seismische Wellen liefern, den Aufbau des Planeten. Das Team um ETH-Professor Andreas Fichtner nutzt dieses Wissen nun für die medizinische Bildgebung.
?Ich habe G?nsehaut?
- Astronomie
- Teilchenphysik
- Physik

Die Nasa hat am 11. Juli das erste Bild, das durch das James Webb-Weltraumteleskop gemacht wurde, ver?ffentlicht. Am Bau eines der Messinstrumente des Teleskops beteiligt war auch der ETH-Astrophysiker Adrian Glauser. Im Interview erkl?rt er, was er beim Anblick des Bildes gedacht hat.
ETH-Forschende vermessen Gravitationskonstante neu
- Physik
- Ingenieurwissenschaften
- Physik
- Maschinenbau

ETH-Forschende haben mit einer neuen Messtechnik die Gravitationskonstante G neu bestimmt. Obwohl der gemessene Wert noch eine hohe Unsicherheit aufweist, hat die Methode ein grosses Potenzial, um eines der fundamentalsten Naturgesetze zu überprüfen.
Ozean als Quelle für Naturstoffe angezapft
- Biologie
- Evolution

ETH-Forschende entdecken im Meerwasser anhand von DNA-Daten nicht nur neue Bakterienarten, sondern auch unbekannte Naturstoffe, die dereinst nützlich sein k?nnten.
Vom Preisschock zur Abkehr von fossilen Brennstoffen
- Nachhaltigkeit
- Elektrotechnik
- Energiewissenschaften
- Politische Wissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften

Derzeit steigen die ?l- und Gaspreise, und es stellt sich die Frage, wie sicher die Energieversorgung in der Schweiz ist. In einem Positionspapier zeigen nun Forschende des Energy Science Center der ETH Zürich auf, was die Schweiz tun kann, um ihr Energiesystem von fossilen Energietr?gern wie ?l und Gas unabh?ngig zu machen.
Weltpremiere: Erstmals Spenderleber in einer Maschine behandelt und danach erfolgreich transplantiert
- Gesundheitswissenschaften
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Biologie
- Medizin

Dem multidisziplin?ren Zürcher Forschungsteam Liver4Life ist in einem Heilversuch gelungen, was in der Medizingeschichte bisher unerreicht blieb: Es behandelte eine ursprünglich gesch?digte Spenderleber drei Tage ausserhalb eines K?rpers in einer Maschine und setzte das erholte Organ danach einem krebskranken Patienten ein. Ein Jahr sp?ter ist der Patient wohlauf.
Die chaotische Frühphase des Sonnensystems
- Geochemie und Petrologie
- Erdwissenschaften
- Astronomie

Forschende der ETH Zürich und des Nationalen Forschungsschwerpunkts PlanetS haben mehrere Asteroiden genau untersucht und deren Frühgeschichte pr?ziser rekonstruiert als je zuvor. Die Ergebnisse deuten auf chaotische Zust?nde im frühen Sonnensystem – und auf heftige Kollisionen zwischen Asteroiden.
Die Schweizer Wissenschaft feiert Hansj?rg Wyss
- Robotik
- Nachhaltigkeit
- Bildgebende Verfahren
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Umweltwissenschaften
- Neurowissenschaften

Der Unternehmer und Philanthrop Hansj?rg Wyss ist einer der wichtigsten privaten Donatoren fu?r die Schweizer Wissenschaft. Heute wurde Wyss als Preistr?ger des Gallatin-Awards 2022 gefeiert.
Schritte zum Mond
- Robotik
- Maschinenbau
- Ingenieurwissenschaften

Der Erkundunggsroboter Glimpse von ETH Zürich und Universit?t Zürich hat es in die Finalrunde eines Wettbewerbs zur Erkundung von Weltraumressourcen geschafft. Das Fernziel ist der Einsatz in der Südpolregion des Mondes.
Neue Bildgebungsmethode macht Kleinstroboter im K?rper sichtbar
- Robotik
- Bildgebende Verfahren
- Ingenieurwissenschaften
- Mikrotechnologie

Mikroroboter k?nnen die Medizin revolutionieren. Nun haben Forschende am Max Planck ETH Center for Learning Systems ein Bildgebungs-Verfahren entwickelt, das zellgrosse Mikroroboter erstmals einzeln und hochaufgel?st in einem lebenden Organismus erkennt.
Neue Erdbebenanalysen st?rken Katastrophenvorsorge in Europa
- Erdbeben
- Erdwissenschaften
- Geophysik

Europ?ische Wissenschaftlerinnen unter Beteiligung des Schweizerischen Erdbebendienstes an der ETH Zürich haben erstmals eine Erdbebenrisikokarte für Europa herausgegeben. Die Schweiz zieht n?chstes Jahr mit einer h?her aufgel?sten nationalen Risikokarte nach.
Umwelt-DNA verr?t heimliche Riffbewohner
Umweltwissenschaften

Ein internationales Forschungsteam weist anhand von Meerwasserproben nach, wo welche tropischen Riff-Fische vorkommen. Um Arten und Familien zu identifizieren, nutzten sie im Wasser vorhandene DNA-Spuren der Tiere. Doch nicht alle Fische lassen sich auf diese Weise aufspüren.
Zus?tzlicher Schub für die ETH Zürich

Dank über 3200 Donationen von Privatpersonen, Stiftungen und Unternehmen wurden 2021 erneut zukunftsweisende Forschungsprojekte an der ETH Zürich beschleunigt, Studierende unterstützt und strategische Projekte vorangetrieben. Der Jahresbericht 2021 der ETH Foundation gibt dazu eine ?bersicht.
Wir k?nnen den Klimawandel eind?mmen
- Klimawissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Energie

Anthony Patt hat am jüngsten IPCC-Bericht zum Schutz des Klimas mitgewirkt. Seit dem letzten Bericht von 2014 h?tten die Vorzeichen für einen Fossil-Ausstieg gewechselt, eine Netto-Null-Welt sei nun erreichbar. Doch der Weg bleibt lang.
Das Djatlow-Pass-Mysterium und was ein Forschungsartikel ausl?sen kann
- Geoinformation
- Geophysik

Das Lawinenmodell, mit dem Alexander Puzrin und Johan Gaume, zwei Forscher der ETH und der EPFL, das R?tsel vom Dyatlov-Pass erkl?rten, hat weltweit viele Reaktionen ausgel?st. In einem Folgeartikel reflektieren die beiden Forscher die Auswirkungen ihrer Forschungsergebnisse in Wissenschaft sowie Medien und beschreiben die Folgeexpeditionen zum Djatlow-Pass, die ihre Theorie der Schneebrettlawine untermauert haben.
Einzelf?rderung ist Geschichte
- Physik
- Informations- und Computertechnologie
- Biotechnologie
- Maschinelles Lernen
- Teilchenphysik
- Biologie

Vier Forschende der ETH Zürich haben einen Consolidator Grant des Europ?ischen Forschungsrats (ERC) bekommen. Da die Schweiz nicht mehr voll assoziiert ist, erhalten diese die rund acht Millionen Franken an Forschungsf?rderung vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI).
Forschung nimmt Gr?nlands Fjorde unter die Lupe
- Erdwissenschaften
- Klimawissenschaften
- Umweltwissenschaften

Das Schweizer Polarinstitut hat eine vierj?hrige Studie unter Leitung der EPFL lanciert, in der Forschende verschiedener Schweizer Institutionen den Einfluss des Klimawandels auf die Fjord-?kosysteme Gr?nlands untersuchen. Mit dabei sind drei Forschungsgruppen der ETH Zürich.
Mein Aufruf, zur Wissenschaft zu stehen
Gesellschaft

Für Didier Queloz braucht Forschung zwingend internationale Netzwerke und Know-how. Er appelliert an die Politik, britische und Schweizer Forschende zu Horizon Europe zuzulassen.
Der Kongo-Tropenwald ist einfach anders
- Klimawissenschaften
- Umweltwissenschaften

Bisher nahm die Forschung an, dass das riesige Waldgebiet des Kongobeckens wie andere Tropenw?lder auch grosse Mengen Lachgas freisetzt und Methan bindet. ETH-Forschende zeigen nun, dass es sich anders verh?lt: Methan kommt frei, die Lachgas-Emissionen sind kleiner als gedacht.
Simulation von Schaumbildung geknackt
- Supercomputing
- Rechnergestützte Wissenschaften

Ob auf dem Cappuccino oder in Wasserf?llen, Schaum ist allgegenw?rtig. Sch?ume realit?tsnah mit einem Supercomputer zu simulieren, war bis anhin nahezu unm?glich. Ein von der Forschungsgruppe von ETH- und Harvard-Professor Petros Koumoutsakos weiterentwickeltes Verfahren kann die Hürden nun überwinden.
K?nnen Wasserkraft und Fische koexistieren?
- Ingenieurwissenschaften
- Umweltwissenschaften
- Energiewissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Energie

Wasserkraft liefert erneuerbaren Strom, verursacht aber massives Fischsterben – ein globales Dilemma, das nur durch Kompromisse gel?st werden kann, meint Luiz Silva und sagt, wie man diese finden kann.
Gemeinsamer Masterstudiengang in Ghana gestartet
Entwicklungszusammenarbeit

Seit dem 17. Januar unterrichten ETH-Dozierende an der ghanaischen Ashesi-Universit?t gemeinsam mit den dortigen Kolleginnen und Kollegen. Sechsundzwanzig Studierende aus sieben afrikanischen L?ndern haben den neuen gemeinsamen Mechatronik-Masterstudiengang am Montag begonnen.
KI sagt Antibiotikaresistenzen schneller vorher
- Maschinelles Lernen
- Computational Biology

Eine Studie unter Co-Leitung der ETH Zürich hat gezeigt, dass sich Resistenzen von Bakterien mittels Computeralgorithmen deutlich schneller ermitteln lassen als bisher. Dies k?nnte helfen, schwere Infekte in Zukunft effizienter zu behandeln.
Die heimlichen F?rderer des Baumwachstums
- Nachhaltigkeit
- Klimawissenschaften
- Umweltwissenschaften

Die meisten B?ume leben in Symbiose mit Pilzen. Wie wichtig diese Gemeinschaft für das Wachstum ausgewachsener B?ume ist, zeigen ETH-Forschende mit einer umfangreichen Datenanalyse erstmals grossfl?chig für europ?ische W?lder auf.
Im Kampf gegen den Klimawandel und die Pandemie
Nachhaltigkeit

25 Neugründungen und rund 390 Millionen Franken eingeworbenes Kapital: So lautet die Spin-off-Bilanz im Jahr 2021. Schnellere Corona-Tests, künstliche Korallenriffe und eine automatisierte Insektenzucht haben ihren Weg in die Wirtschaft gefunden. Der Anteil an Firmengründerinnen ist deutlich gestiegen.
Das E-Mobil mit hauseigenem Solarstrom laden
- Nachhaltigkeit
- Elektrotechnik
- Informations- und Computertechnologie
- Maschinelles Lernen
- Datenwissenschaft
- Geoinformation

Ein Elektroauto zu fahren, das mit PV-Strom f?hrt, klingt attraktiv. Aber kann man ein Fahrzeug, das mit Strom aus der heimischen Solaranlage geladen wird, noch flexibel nutzen? Ein ETH-Forscherteam pr?sentiert überraschende Ergebnisse.
Schwingende Berge
- Erdbeben
- Ingenieurwissenschaften

Wie Brücken und Hochh?user schwingen auch grosse Berge. Ein internationales Forschungsteam hat diese Resonanzschwingungen nun am Matterhorn gemessen und mittels Computersimulationen sichtbar gemacht.
Ein tiefer Blick ins Universum
- Physik
- Astronomie

In den n?chsten Tagen startet das James Webb Space Telescope zu seiner Mission ins Weltall. Für den ETH-Physiker Adrian Glauser ist es ein langersehnter Tag. Er war an der Realisierung des anspruchsvollen Projekts mit zwei unscheinbaren, aber wichtigen Beitr?gen beteiligt.
Gegen Hassrede hilft Empathie
- Verhaltenswissenschaften
- Maschinelles Lernen
- Geistes- und Sozialwissenschaften
- Informations- und Computertechnologie

Hasskommentare im Netz lassen sich eind?mmen, wenn man Empathie für die Betroffenen erwirkt. Humor oder ein Hinweis auf m?gliche Konsequenzen bewirken hingegen wenig. Das hat ein Team mit 13 Studierenden der ETH Zürich in einer wissenschaftlichen Publikation aufgezeigt.
Ein neuer Studiengang für Hirnforschung

Gemeinsam mit der Universit?t Zürich bietet die ETH Zürich ab Herbst 2022 ein neues interdisziplin?res Masterprogramm für Hirnforschung an. Das Programm kombiniert Biologie, Neurowissenschaften und klinische Methoden.
EPFL und ETH Zürich lancieren erstes gemeinsames Doktoratsprogramm
Lehr- und Lernforschung

Die beiden Eidgen?ssischen Technischen Hochschulen lancieren ein neues gemeinsames Doktoratsprogramm in den Lernwissenschaften. Ziel ist die Ausbildung von Fachpersonen, die ihr technisches und naturwissenschaftliches Wissen zur F?rderung der Forschung, der Lehre und des Lernens einbringen sollen.
Roboter bauen neue h?ngende G?rten
- Landschaftsarchitektur
- Architektur
- Informations- und Computertechnologie
- Datenwissenschaft
- Architektur und Raumplanung

Mithilfe von künstlicher Intelligenz und vier kooperierenden Robotern entwerfen und fertigen Forschende der ETH Zürich eine 22,5 Meter hohe bepflanzte architektonische Skulptur.
Wenn Stress krank macht
- Gesundheitswissenschaften
- Neurowissenschaften

Dauerstress mindert unsere Lebensqualit?t. Mit m?glicherweise irreversiblen Folgen: Denn Stress wirkt sich langfristig auf die Gesundheit aus. Das neue Flagship-Projekt ?Stress? von Hochschulmedizin Zürich will Ursachen erforschen und Behandlungsm?glichkeiten aufzeigen.
Ernste Sicherheits-Schwachstellen in Datenspeichern
Informations- und Computertechnologie

Forschende der ETH Zürich haben schwerwiegende Schwachstellen in DRAM-Datenspeichern entdeckt, die in Computern, Tablets und Smartphones benutzt werden. Die Schwachstellen sind nun gemeinsam mit dem Nationalen Zentrum für Cybersicherheit ver?ffentlicht worden, das dafür zum ersten Mal eine Identifikationsnummer vergeben hat. ?
Katechine des Grüntees f?rdern oxidativen Stress
- Gesundheitswissenschaften
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Ern?hrungswissenschaften

Grüntee gilt aufgrund des hohen Gehalts an Antioxidantien als gesund und lebensverl?ngernd. ETH-Forschende zeigen nun auf, dass diese Inhaltsstoffe anders wirken als bisher angenommen.
Das Djatlow-Pass-Mysterium
- Geoinformation
- Geophysik

Zwei Wissenschaftler aus der Schweiz haben den mysteri?sen Vorfall aufgekl?rt. Im ETH-Podcast erz?hlen sie, was sie an dem Vorfall so fasziniert hat und was nach der Ver?ffentlichung ihrer Ergebnisse passiert ist.
Talent und Teamgeist als Herz der künstlichen Intelligenz
- Maschinelles Lernen
- Informations- und Computertechnologie

Die Zusammenarbeit von Talenten in fachübergreifenden Teams bildet die beste Grundlage für innovative, nützliche und vertrauenswürdige Anwendungen der künstlichen Intelligenz. Das hat sich an einem gemeinsamen Event des ETH Entrepreneur Club und des ETH AI Center gezeigt.
Sicherheitslücke bei Intel entdeckt
- Sicherheitsforschung
- Informations- und Computertechnologie

Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung einer ETH-Professorin konnte eine Schwachstelle in der Sicherheitsarchitektur von Intel-Prozessoren aufdecken. Auch Microsoft- und Google-Produkte waren bis Juli davon betroffen.
Leichter bauen – effizienter betreiben
- Maschinelles Lernen
- Nachhaltigkeit
- Architektur

Es besticht durch ein filigranes, geschwungenes Betondach und eine selbst-lernende Geb?udetechnik: das neueste Bauwerk im Forschungsgeb?ude NEST der Empa und Eawag in Dübendorf. Die innovative Einheit, die vollgepackt ist mit ETH-Forschung, wird heute offiziell er?ffnet.
Verkehrs-Pricing im Feldversuch
- Nachhaltigkeit
- Mobilit?t
- Wirtschaftswissenschaften

Verkehrsteilnehmende ver?ndern ihr Verhalten, wenn sie für Kosten ihrer Mobilit?t aufkommen müssen, die bisher die Allgemeinheit bezahlt. Das zeigt das bisher gr?sste Pricing-Experiment im Schweizer Agglomerationsverkehr von Forschenden der Universit?t Basel, der ETH Zürich und der ZHAW.
Fasern machen chaotische Turbulenzen berechenbarer
- Umweltwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften

Das chaotische Verhalten von Wirbeln macht unter anderem die Wetterprognosen so schwierig. Forschende der ETH Zürich haben jetzt eine neuartige experimentelle Methode entwickelt, die genauere Analysen der Bewegungen von Turbulenzen in Flüssigkeiten erm?glicht.
ETH-Studierende zweitschnellste im Tunnelbohren
- Bauingenieurwissenschaften
- Maschinenbau
- Ingenieurwissenschaften

Swissloop Tunneling, ein Team von Studierenden der ETH Zürich und anderen Universit?ten, hat an einem Tunnelbauwettbewerb von Elon Musk in Las Vegas den zweiten Platz erreicht. Ihre Tunnelbohrmaschine gewann zudem den Innovations- und Design-Award.
Hautsache
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
- Computational Biology

Skintegrity.CH ist eine transdisziplin?re Zusammenarbeit für das gr?sste Organ des Menschen - die Haut.
Farbwechsel zeigt Sch?den im Material an
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften

ETH-Forschende entwickelten ein neuartiges Laminat, das sich verf?rbt, sobald sich das Material verformt. Damit schlagen die Materialforschenden zwei Fliegen mit einer Klappe: einen leichtgewichtigen Verbundwerkstoff, der sich selbst inspiziert.
Neue, hochaufgel?ste Modelle führen Wetter und Klima zusammen
- Informations- und Computertechnologie
- Datenwissenschaft
- Klimawissenschaften
- Maschinelles Lernen
- Supercomputing

Starkregen und Hochwasser haben das Wetter in den vergangenen Wochen gepr?gt. Um diese Wetterereignisse genauer vorherzusagen und zusammen mit dem globalen Klimawandel besser zu verstehen, entwickelt die ETH Zürich mit Partnern eine neue Generation von hochaufgel?sten Wetter- und Klimamodellen.
Wozu neue Wetter- und Klimamodelle?
- Nachhaltigkeit
- Klimawissenschaften
- Supercomputing
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Nachhaltigkeit
Dass CO2 die Erde erw?rmt, wissen wir bereits. Wollen wir jedoch den Wandel verstehen und Risiken vermeiden, sind sch?rfere Wetter- und Klimamodelle unabdingbar, sagt Nicolas Gruber.
Hochpr?zise Frequenzmessung
- Physik
- Chemie

Viele wissenschaftliche Experimente setzen voraus, dass die Zeit mit Hilfe einer klar definierten Frequenz mit hoher Pr?zision gemessen werden kann. Ein neuer Ansatz erlaubt es nun, die Frequenzmessung im Labor direkt mit der Atomuhr in Bern zu vergleichen.
Wasserressourcen: Konflikte entsch?rfen, Kooperationen f?rdern
- Nachhaltigkeit
- Ingenieurwissenschaften
- Umweltwissenschaften

Das EU-Projekt ?DAFNE? hat eine Methodik entwickelt, um Nutzungskonflikte bei grenzüberschreitenden Flüssen zu vermeiden. Mit dem modellbasierten Verfahren lassen sich Wasserressourcen partizipativ planen und kooperativ bewirtschaften. Die DAFNE-Methodik soll nun auch in anderen Regionen der Welt zum Einsatz kommen.
Dank Marsbeben zum Kern vordringen
- Erdbeben
- Geochemie und Petrologie
- Astronomie
- Geophysik

Forscher der ETH Zürich und der Universit?t Zürich konnten erstmals mithilfe seismischer Daten ins Innere des Mars blicken. Marsbeben, aufgezeichnet von der NASA-Sonde InSight, lieferten Informationen über die Struktur von Kruste, Mantel und Kern des Planeten.
Die Anatomie eines Planeten
- Erdbeben
- Geochemie und Petrologie
- Astronomie
- Geophysik

Forschende der ETH Zürich konnten zusammen mit einem internationalen Team mithilfe seismischer Daten erstmals ins Innere des Mars blicken. Sie haben Kruste, Mantel und Kern vermessen und deren Zusammensetzung eingegrenzt. Die drei resultierenden Artikel erscheinen gleichzeitig im Fachmagazin ?Science? als Titelgeschichte.
Vier kryptographische Schwachstellen in Telegram
- Informations- und Computertechnologie
- Datenwissenschaft

Ein internationales Forschungsteam von Kryptologen hat eine Sicherheitsanalyse der beliebten Messaging-Plattform Telegram vorgenommen. In deren Protokoll wurden mehrere Schwachstellen identifiziert. Damit sind wesentliche Datensicherheitsgarantien nicht ausreichend erfüllt.
Im Gesundheitslabor der Zukunft
- Robotik
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Informations- und Computertechnologie

Rea Lehner leitet seit 2020 das Forschungsprogramm ?Gesundheitstechnologien der Zukunft? am Singapore-ETH Centre. Gemeinsam mit ihrem Team erarbeitet die ETH-Forscherin die Grundlagen, wie sich die Gesundheitsvorsorge durch digitale Technologien ver?ndern l?sst.
Mehr Ertrag in Mischkulturen
- Nachhaltigkeit
- Pflanzenwissenschaften
- Umweltwissenschaften
- Agrarwissenschaften

Was für das Wiesland gilt, gilt offenbar auch für das Ackerland: Mischkulturen sind ertragreicher als Monokulturen. Das zeigt eine ETH-Forschungsgruppe um Christian Sch?b auf.
Filtermembran macht Viren unsch?dlich
- Nanowissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Materialwissenschaften

ETH-Forschende entwickeln eine neue Filtermembran, die hocheffizient verschiedenste Viren aus dem Wasser und der Luft filtriert und inaktiviert. Die Membran basiert auf biokompatiblen Materialien und weist eine entsprechend gute Umweltbilanz auf.
Attraktive Orte wirken wie grosse Planeten
- Mobilit?t
- Raumplanung
- St?dtebau

Forschende der ETH Zürich, des MIT und des Santa Fe Institute haben ein leistungsf?higes und doch überraschend einfaches Gesetz gefunden, das die Anzahl der Besucher an jedem Ort in einer Stadt beschreibt. Dafür verwendeten sie Mobilit?tsdaten von Menschen, die in verschiedenen St?dten leben.
Ein tiefer Blick ins Universum
- Physik
- Astronomie

Wie ist die Materie in unserem Universum verteilt? Und woraus besteht die mysteri?se Dunkle Energie? HIRAX, ein neues Grossteleskop bestehend aus Hunderten von kleinen Radioteleskopen, soll darauf Antworten liefern. An der Entwicklung der Anlage sind auch Physiker der ETH Zürich beteiligt.
Blick in die Tiefen des Gehirns
- Bildgebende Verfahren
- Elektrotechnik
- Neurowissenschaften

Forschende der ETH Zürich und Universit?t Zürich haben eine neue Mikroskopietechnik entwickelt, die Prozesse im Gehirn in hochaufl?senden Bildern sichtbar macht. Damit k?nnen kognitive Funktionen und Krankheiten auch ohne operative Eingriffe besser untersucht werden.
Neues Zentrum für computergestütztes Entwerfen
- Digitale Fabrikation
- Bauingenieurwissenschaften
- Architektur
- Informations- und Computertechnologie
- Maschinelles Lernen

Die ETH Zürich lanciert ein neues Zentrum für computergestütztes Entwerfen in Architektur und Bauingenieurwesen. 22 Professuren schliessen sich unter dem Namen Design++ zusammen, um digital erweiterte Entwurfsmethoden zu entwickeln. Dadurch soll das Bauen nachhaltiger und effizienter werden.
Die ETH am Nationalen Klimatag
- Nachhaltigkeit
- Klimawissenschaften

Mit einem frischen Diskussionsformat zu elementaren Fragen des Lebens und diversen Auftritten von ETH-Forschenden live aus Bern nimmt die ETH Zürich am ersten Nationalen Klimatag teil.
Natürlich ist es für M?dchen!

Die ETH engagiert sich dafür, Kinder für naturwissenschaftliche und technische F?cher zu begeistern. Zum Beispiel trainieren Studierende der ETH Zürich und der PH Graubünden gemeinsam Schülerinnen und Schüler für den Robotik-Wettbewerb ?First Lego League?. Zwei Teams haben es in den Final geschafft, eines davon hat die ETH-Rektorin Sarah Springman an der ETH für einen Besuch empfangen.
Die Achillesferse des Coronavirus
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Bildgebende Verfahren
- Biologie

Das Sars-CoV-2-Virus ist für die Produktion seiner Proteine auf einen speziellen Mechanismus angewiesen. Ein Forscherteam unter der Leitung einer Forschungsgruppe an der ETH Zürich konnte nun molekulare Einblicke in die Proteinproduktion des Virus gewinnen. Das Team zeigt zudem auf, wie chemische Substanzen den Mechanismus in infizierten Zellen hemmen und dadurch die Virenvermehrung markant reduzieren.
Pr?zise Touchscreens dank KI
- Maschinelles Lernen
- Informations- und Computertechnologie

Weniger Tippfehler beim Berühren einer Smartphone-Tastatur: Informatiker der ETH Zürich haben eine neue KI-L?sung entwickelt, dank der Touchscreens Berührungen mit einer achtmal h?heren Aufl?sung erkennen k?nnen. Zudem l?sst sich viel genauer herleiten, wo Finger den Bildschirm berühren.
Deutschschweiz sieht weniger Nachteile beim 5G-Ausbau
- Elektrotechnik
- Politische Wissenschaften
- Informations- und Computertechnologie

Der Mobilfunkstandard 5G polarisiert die Schweizer Bev?lkerung weniger als angenommen. Laut einer Befragung von ETH-Forschenden befürworten Schweizerinnen und Schweizer 5G mehrheitlich. In der Romandie hat ein substanzieller Anteil der Bev?lkerung jedoch Bedenken.
ETH Zürich und PSI gründen Quantum Computing Hub
- Nanowissenschaften
- Elektrotechnik
- Informations- und Computertechnologie
- Quantenwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
- Teilchenphysik
- Physik

Die ETH Zürich und das Paul Scherrer Institut (PSI) er?ffnen ein gemeinsames Zentrum zur Entwicklung von Quantencomputern. Ziel ist es, die Realisierung von Quantencomputern sowohl auf Basis von Ionenfallen als auch von supraleitenden Bauteilen voranzutreiben. Die ETH Zürich stellt dafür 32 Mio. Franken bereit. Rund 30 Forschende werden im Zentrum arbeiten.
Gezieltere Therapien mithilfe der Biomedizininformatik
- Personalisierte Medizin
- Informations- und Computertechnologie
- Medizin
- Datenwissenschaft

Das neue Forschungszentrum ?The LOOP Zurich – Medical Research Center? f?rdert auf Patientinnen und Patienten zugeschnittene Therapien – zum Beispiel in der Onkologie und Neuro-Rehabilitation. Dazu bündelt es die Expertisen der Universit?t Zürich, der ETH Zürich und der vier universit?ren Spit?ler in Biomedizin, klinischer Forschung und Bioinformatik.
Bei Katastrophen Smartphone-Netze besser nutzen
- Informations- und Computertechnologie
- Sozialwissenschaften
- Rechnergestützte Wissenschaften

Gemeinsam kommen wir besser durch Krisen. Das zeigt beispielhaft eine von ETH-Professor Dirk Helbing geleitete Untersuchung: Teilen wir im Fall einer Katastrophe quasi unsere Handyakkuladung mit anderen Menschen, k?nnte dies die Kommunikation l?nger aufrechterhalten und Leben retten.
Jahresbericht ETH Foundation: Gemeinsam Grosses erm?glichen

Zukunftsweisende Forschung beschleunigen, Bildung für Talente erm?glichen und strategische Projekte vorantreiben: 2020 haben über 2300 Privatpersonen, Stiftungen und Unternehmen für Forschung und Lehre an der ETH Zürich gespendet.
Jeder Hase z?hlt
- Nachhaltigkeit
- Weltern?hrung
- Entwicklungszusammenarbeit
- Nachhaltigkeit
Viele Kakaob?uerinnen leben in Armut – dennoch bleibt der fair gehandelte Schoggihase leider oft im Laden. Wir sollten beim Kauf mehr auf die Herkunft achten, findet Isabel Günther.
KI warnt vor Murg?ngen
- Erdwissenschaften
- Maschinelles Lernen
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Datenwissenschaft
- Umweltwissenschaften

Bei Ger?ll- und Schlammlawinen bleibt meistens wenig Zeit zu warnen. Mit seismischem Monitoring und maschinellem Lernen entwickelten Forschende der ETH Zürich und der WSL ein Alarmsystem, das bei Murg?ngen am Illgraben frühzeitig warnen kann.