Patt bei Verlags-Verhandlungen: Das sind die Lösungen der ETH-Bibliothek ab Januar 2024

Angeh?rigen der ETH Z¨¹rich bietet die ETH-Bibliothek ab dem 01. Januar 2024 folgende M?glichkeiten an:

Zugriff auf Inhalte der Verlage Elsevier und/oder Taylor & Francis

Solange die Verhandlungen fortgef¨¹hrt werden, kann davon ausgegangen werden, dass der Lesezugriff auch Anfang 2024 weiterhin zur Verf¨¹gung steht.

Sollte es Anfang 2024 zu keiner Einigung kommen, kann es beim Zugriff auf aktuelle Inhalte aus dem Jahr 2024 zu Einschr?nkungen kommen. Wir werden Sie ¨¹ber diesen Prozess auf dem Laufenden halten.

Open-Access-Publizieren bei Elsevier und/oder Taylor & Francis

Elsevier

Sie k?nnen Ihre bis zum 31. Dezember 2023 eingereichten Artikel bei Elsevier weiterhin kostenlos Open Access publizieren. Allf?llige Einschr?nkungen werden erst f¨¹r Artikel wirksam, die Sie 2024 einreichen. Die ETH-Bibliothek steht Ihnen bei dem Umgang mit den m?glichen Ver?nderungen und Herausforderungen unterst¨¹tzend zur Verf¨¹gung und beantwortet gerne Ihre Fragen.

Taylor & Francis

W?hrend des vertragslosen Zustands ab Januar 2024 akzeptierte Artikel k?nnen vor¨¹bergehend nicht ¨¹ber den Workflow von Taylor & Francis Open Access publiziert werden.

Das Publizieren in Hybrid-Zeitschriften wird nur in der Closed-Access-Form m?glich sein. Alternativ k?nnen Sie die Geb¨¹hren f¨¹r eine Open-Access-Publikation entweder selbst tragen. Oder Sie k?nnen den Artikel ¨¹ber die Research Collection zweitver?ffentlichen. Die Geb¨¹hren f¨¹r Open Access in Hybrid-Zeitschriften finanziert die ETH-Bibliothek w?hrend des vertragslosen Zustands nicht. Sie ist jedoch bestrebt, alle 2024 akzeptierten Artikel r¨¹ckwirkend in einen neuen Vertrag zu integrieren.

APC-Rechnungen f¨¹r Artikel in den reinen Gold-Open-Access-Zeitschriften von Taylor & Francis hingegen k?nnen Sie der ETH-Bibliothek weiterhin ¨¹ber das Formular gesch¨¹tzte SeiteAntrag Open-Access-Publikationskostenlock ¨¹bermitteln.