Neu digitalisierte Zeitschriften auf E-Periodica

Die ZS wurde unter dem Namen Z¨¹rcher Student 1923 gegr¨¹ndet. Hinter der ?ltesten Studierendenzeitung der Schweiz steckt ein bewegtes St¨¹ck Geschichte. Erst wollte das Blatt nationalistisch sein. Dann machte es in den 60ern links aussen Volldampf und unterzog sich als H?hepunkt seiner Morphose einer Geschlechtsumwandlung (und hiess fortan Z¨¹rcher Studentin). Irgendwann interessierte es sich pl?tzlich nicht mehr f¨¹r Politik, kriegte die finanzielle Magersucht, war fast am Ende. Und seit 2006 will er (oder sie?) nur noch ZS genannt werden. externe Seite Zu den Ausgaben 1923¨Cff.

IQ: Quartalsinfo f¨¹r Uni und ETH: externe Seite Zu den Ausgaben 1993¨C2006

Das Konzept: die Monatszeitung: externe Seite Zu den Ausgaben 1972¨C1982

Die von 1938 bis 1999 unter verschiedenen Titeln erschienenen kirchlichen Filmzeitschriften Filmberater und Zoom geh?ren zu den bedeutendsten und langlebigsten Filmpublikationen der Schweiz. W?hrend die beiden Zeitschriften zu Beginn noch einen bewahrungsp?dagogischen Charakter hatten, war das Interesse ab den 1970er Jahren prim?r film?sthetisch ausgerichtet.

Der Filmberater war ab 1941 das Medium der Filmkommission des Schweizerischen Katholischen Volksvereins. Die evangelische Zeitschrift Zoom wurde seit 1948 von der Vereinigung evangelisch-reformierter Kirchen der deutschsprachigen Schweiz f¨¹r kirchliche Film-, Radio- und Fernseharbeit herausgegeben. 1973 vereinten sich die beiden Zeitschriften zum ?kumenischen externe Seite Zoom-Filmberater, der sp?ter unter dem Titel externe Seite Zoom weitergef¨¹hrt wurde.

Der Filmberater: externe Seite Zu den Ausgaben 1938¨C1972

Zoom: externe Seite Zu den Ausgaben 1948¨C1972

Der Postheiri erschien 1845¨C1875, anf?nglich als Beilage eines Solothurner Wochenblatts, ab 1847 als unabh?ngige Zeitschrift. Obgleich der Herausgeber Alfred Hartmann das Erscheinen der satirischen Zeitschrift im Jahre 1875 einstellte, ist sie im kulturellen Bewusstsein Solothurns haften geblieben. Der Postheiri hat nicht zuletzt wegen seiner Karikaturen ¨¹berregionale Bekanntheit erlangt. Als b¨¹rgernahes, satirisches Volksblatt kommentierte er zeitgen?ssische Ereignisse, Entwicklungen, Meinungen und ?ngste. Eine eindeutige politische Gesinnung wird nicht fassbar, auch wenn in gewissen Beitr?gen eine gem?ssigt liberale Grundhaltung zum Ausdruck kommt.

externe Seite Zu den Ausgaben 1845¨C1875

Judaica ist die ?lteste deutschsprachige judaistische Zeitschrift. Sie erschien erstmals 1945 im Auftrag des Vereins der Freunde Israels, Schweizer Judenmission zu Basel. Herausgegeben wurde die Judaica damals von Robert Brunner in Verbindung mit Walther Eichrodt und Gottlob Schrenk. Mit der Ausgabe 4/2018 hat das Z¨¹rcher Institut f¨¹r Interreligi?sen Dialog die Produktion der Zeitschrift eingestellt. Die Nachfolgepublikation externe Seite Judaica ¨C Neue digitale Folge wird seit 2020 von der Universit?tsbibliothek Bern als Open-Access-Zeitschrift herausgeben.

externe Seite Zu den Ausgaben 1945¨C2018

Tsantsa ist die wissenschaftliche Zeitschrift der Schweizerischen Ethnologischen Gesellschaft. Die Zeitschrift widmet sich seit ihrer Gr¨¹ndung im Jahr 1996 aktuellen Themen und Debatten der Anthropologie. Tsantsa ver?ffentlicht ethnografisch und theoretisch fundierte Beitr?ge zu aktuellen Debatten und Themen der Sozial- und Kulturanthropologie. Die Zeitschrift widmet sich der Weiterentwicklung und kritischen Diskussion sozialanthropologischer Konzepte. Als dreisprachige Zeitschrift (deutsch, franz?sisch, englisch) versteht sich Tsantsa als Vermittlerin und ?bersetzerin zwischen den verschiedenen Theorietraditionen.

externe Seite Zu den Ausgaben 1996¨Cff.

Ethnologica Helvetica erschien von 1979 bis 1997 als Publikation der Schweizerischen Ethnologischen Gesellschaft. Die Zeitschrift informiert ¨¹ber Arbeitsbereiche, Probleme und Arbeitsweisen der Ethnologie und gibt gleichzeitig ein Bild von der Ethnologie in der Schweiz.

externe Seite Zu den Ausgaben 1979¨C1997

Das Jahrbuch der Geographischen Gesellschaft von Bern setzte ab 1973 den Jahresbericht der Geographischen Gesellschaft von Bern fort. Der bisherige externe Seite Jahresbericht umfasste sowohl Vereinsnachrichten als auch wissenschaftliche Beitr?ge. Aus finanziellen Gr¨¹nden wurde jedoch eine Trennung vorgenommen. Die Vereinsnachrichten, welche u. a. die Besprechung der in der Gesellschaft gehaltenen Vortr?ge beinhalten, erschienen im neu geschaffenen Mitteilungsorgan der Geographischen Gesellschaft von Bern, den externe Seite Berner Geographischen Mitteilungen. Die wissenschaftlichen Aufs?tze hingegen erschienen als Jahrbuch der Geographischen Gesellschaft von Bern. Die verst?rkte Zusammenarbeit mit dem Geographischen Institut der Universit?t Bern erm?glichte es zudem, das Jahrbuch durch Beihefte zu erg?nzen.

Jahrbuch der Geographischen Gesellschaft Bern: externe Seite Zu den Ausgaben 1973¨Cff.

Beiheft zum Jahrbuch der Geographischen Gesellschaft von Bern: externe Seite Zu den Ausgaben 1975¨C1982

Die Collage ist das offizielle mehrsprachige Magazin des Fachverbands f¨¹r Schweizer Raumplanung. Politisch unabh?ngig pr?sentiert sie in sechs farbigen Ausgaben pro Jahr ein vielf?ltiges Spektrum an Themen aus dem breiten Feld der Raumentwicklung, erg?nzt durch Hinweise auf Veranstaltungen und Publikationen. Als Plattform f¨¹r die Mitglieder erscheinen in der Collage Mitteilungen aus Vorstand und Kommissionen des Verbands.

externe Seite Zu den Ausgaben 1994¨Cff.

Pamphlet ist eine j?hrlich erscheinende Publikationsreihe zu Lehre und Forschung der Professur f¨¹r Landschaftsarchitektur, Christophe Girot, an der ETH Z¨¹rich.

externe Seite Zu den Ausgaben 2005¨Cff.

Die Schweizerische Gesellschaft f¨¹r Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie gab von 1973 bis 2007 die Zeitschrift f¨¹r Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie heraus. Seit 2008 wird die Zeitschrift als Jahrbuch publiziert. Die SGA bietet mit ihrer Zeitschrift eine Plattform f¨¹r den Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Bildung zu aktuellen Herausforderungen des Agrar- und Ern?hrungssystems aus agrar?konomischer und agrarsoziologischer Perspektive.

externe Seite Zu den Ausgaben 1973¨Cff.

Der Verein Schweizerdeutsch gab seit 1977 regelm?ssig die Zeitschrift Schweizerdeutsch heraus, welche von 1993 bis 2008 unter dem Titel Mundart erschien. 2013 musste die Zeitschrift aus finanziellen Gr¨¹nden eingestellt werden. Der Verein Schweizerdeutsch wurde 1938, im Vorfeld des Zweiten Weltkrieges, von Adolf Guggenb¨¹hl und Eugen Dieth als Bund Schwyzert¨¹tsch zum Schutz der Schweizer Mundart und Dialektvielfalt gegr¨¹ndet. Im Laufe der Zeit zeigte sich, dass sich die Mundart durchaus behauptet. So ?nderte der Verein seine Aufgaben und 1990 seinen Namen zu Verein Schweizerdeutsch. Im Jahr 2018 hat sich der Verein erneut umbenannt und heisst seither mundartforum.

externe Seite Zu den Ausgaben 1977¨C2013

Die Bremgarter Neujahrsbl?tter erscheinen seit 1959 und werden von der Schodoler-Gesellschaft herausgegeben. In den Neujahrsbl?ttern werden Artikel zu historischen Ereignissen rund um Bremgarten, aber auch Beitr?ge ¨¹ber Bremgarter Pers?nlichkeiten und das aktuelle Geschehen publiziert. Zudem enthalten die Neujahrsbl?tter wiederkehrende Rubriken wie die Ortschronik und die Liste der Verstorbenen.

externe Seite Zu den Ausgaben 1959¨Cff.

Seit 1960 behandelt das j?hrlich erscheinende Heimatbuch Meilen fundiert und abwechslungsreich unterschiedlichste Themen aus Gegenwart und Vergangenheit der am Z¨¹richsee gelegenen Gemeinde Meilen. Das Spektrum umfasst Lokalpolitik, Schule, Kirchen aber auch Kultur, Brauchtum, Natur, Gewerbe und Vereine. Zu lesen gibt es auch Interessantes aus den vier Wachten, wie die einzelnen Quartiere genannt werden. Ferner lassen sich Berichte ¨¹ber das Dorfbild pr?gende oder historisch interessante Geb?ude wie auch Geschichten ?aus alter Zeit? im Heimatbuch finden.

externe Seite Zu den Ausgaben 1960¨Cff.

Der Arbeitskreis Dorfgeschichte ist seit 1982 als gemeinder?tliche Kommission beauftragt, die Geschichte von Frick zu erforschen und die dorfkundliche Schriftreihe Frick ¨C Gestern und Heute herauszugeben.

externe Seite Zu den Ausgaben 1985¨Cff.

Die Beitr?ge zur Heimatkunde des Sensebezirks erschienen von 1927 bis 1983 und wurden vom Verein f¨¹r Heimatkunde herausgegeben. Der Sensebezirk ist ein Bezirk im Kanton Freiburg und der einzige rein deutschsprachige. Der Umfang der Beitr?ge variiert ¨¹ber die Jahre betr?chtlich. Aber auch die Qualit?t der enthaltenen Artikel reicht von popul?r bis wissenschaftlich. Der herausgebende Verein f¨¹r Heimatkunde sah denn auch die Beitr?ge als eine ?Fundgrube heimatkundlicher Sch?tze?, die in der Bev?lkerung ¨¹ber die Jahre immer gr?ssere Beliebtheit fanden.

externe Seite Zu den Ausgaben 1927¨C1983

Seit der Einf¨¹hrung einer modernen Verfassung 1831 publizierte der Grosse Rat des Kantons Bern das Protokoll seiner Verhandlungen in gedruckter Form. Diese Publikation dokumentiert die T?tigkeit der kantonalen Legislative und ist eine wichtige Quelle f¨¹r die Geschichte des Kantons. Ab dem Jahr 2000 sind die Protokolle auf der Website des Grossen Rates zug?nglich.

externe Seite Zu den Ausgaben 1831¨C1999

Die Zeitschrift Animato, von 1977 bis 1988 noch unter dem Titel VMS-Bulletin, wurde vom Verband Musikschulen Schweiz herausgegeben. Das Bulletin verfolgte den Zweck, die Ziele des Verbandes nach aussen zu kommunizieren. Es thematisierte die Erkenntnisse und Probleme in der musikp?dagogischen Arbeit in Musikschulen und informierte ¨¹ber Veranstaltungen und Wettbewerbe f¨¹r Musiksch¨¹ler. 1998 fusionierte Animato mit sechs anderen schweizerischen Musikzeitschriften zur Schweizer Musikzeitung.

In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Nationalbibliothek NB

externe Seite Zu den Ausgaben 1977¨C1997

Seit 1982 gibt der Berner Kantonalgesangverband die Zeitschrift BKGV-News heraus. Das Ziel des BKGV ist es, das Gesangwesen im Kanton Bern zu f?rdern. Die Zeitschrift dient als Organ, um die Mitglieder ¨¹ber die Aktivit?ten des BKGV und der verschiedenen Chorvereinigungen zu informieren. Die BKGV-News enthalten Einladungen, Berichte und Protokolle zu Versammlungen und Hinweise zu Veranstaltungen und Weiterbildungen im Bereich des gesamten Gesangwesens.

In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Nationalbibliothek NB

externe Seite Zu den Ausgaben 1982¨Cff.

Sinfonia, von 1934 bis 1939 hiess die Zeitschrift Das Orchester, erschien bis 1997 als offizielles Organ des Eidgen?ssischen Orchesterverbandes EOV. Das Ziel des Informationsblattes war es, als Bindeglied zwischen dem Zentralvorstand und den einzelnen Sektionen des EOV zu dienen. 1998 fusionierte Sinfonia mit sechs weiteren schweizerischen Musikzeitschriften zur Schweizer Musikzeitung.

In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Nationalbibliothek NB

externe Seite Zu den Ausgaben 1934¨C1997