Lohnansätze der ETH-Doktorierenden sollen angepasst werden
Gute Nachricht für die Doktorierenden der ETH Zürich. Der Schweizerische Nationalfonds zahlt ab dem 1. M?rz 2023 einen Teuerungsausgleich. Entsprechend sollen auch die ETH-Doktorierenden eine Lohnanhebung von 2,5 Prozent erhalten – einziger Vorbehalt: Die ETH-Schulleitung muss die Lohnanpassung noch best?tigen.
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Vor Weihnachten war unklar, ob die Doktorierenden der ETH Zürich wie die anderen ETH-Mitarbeitenden einen Teuerungsausgleich erhalten. An der Townhall der Schulleitung im Januar bekr?ftigte Julia Dannath, die Vizepr?sidentin Personalentwicklung und Leadership, dass dieser Umstand für die Schulleitung unbefriedigend sei. Nun zeichnet sich Bewegung ab in dieser Sache.
In der Zwischenzeit hat n?mlich der externe Seite Schweizerische Nationalfonds SNF beschlossen, dass das von ihm finanzierte Forschungspersonal einen Teuerungsausgleich erh?lt, um so eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen zu verhindern. Dieser wird am 1. M?rz 2023 in Kraft treten.
Anpassung für alle Doktorierenden beantragt
Für die Doktorierenden an der ETH Zürich heisst das, dass ihre Lohnans?tze um 2,5 Prozent auf denselben Termin angehoben werden sollen. Einen entsprechenden Antrag der Abteilung HR-Beratung wird die Schulleitung in einer ihrer n?chsten Sitzungen behandeln. Dabei wird die Schulleitung über die Anpassung der Lohnans?tze aller ETH-Doktorierenden beschliessen, da de facto nur 25 Prozent der Doktorierenden an der ETH direkt vom SNF bezahlt werden.
Das Lohnmodell für Doktorierende an der ETH definiert fünf Lohnans?tze. Der Minimalansatz entspricht dem Ansatz des Schweizerischen Nationalfonds. Die Verwendung der Lohnans?tze in den 365体育直播_365体育投注-竞猜网投n ist unterschiedlich, da sich das wirtschaftliche Umfeld der verschiedenen Forschungsdisziplinen unterscheidet.
Zugleich hat eine von Julia Dannath einberufene Arbeitsgruppe, an der sowohl der Mittelbau als auch die 365体育直播_365体育投注-竞猜网投 vertreten sind, ihre T?tigkeit aufgenommen. Diese Arbeitsgruppe soll langfristige L?sungen ermitteln, wie die ETH in Zukunft ihr Lohnmodell aufstellt, und ob zum Beispiel die Kopplung der Doktorierendenl?hne an den SNF belassen bleiben soll oder nicht.
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