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Unter der Leitung der D-BSSE-Forscher Niko Beerenwinkel und Tanja Stadler sowie weiterer Mitglieder der Lenkungsgruppe der Universit?t Basel er?ffnet das Schweizerische Institut f¨¹r Bioinformatik (SIB) ein spezielles Zentrum f¨¹r computergest¨¹tzte Erregerforschung und ?berwachung (Artikel auf Englisch).

Mit ihren Konzepten hat die Mathematikerin Svitlana Mayboroda nicht nur dabei geholfen, mit neuen Halbleitern Energie zu sparen. Sie m?chte auch herausfinden, was hinter komplizierten, kosmischen Objekten wie dem Orionnebel steckt.

St?dte sind zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele von entscheidender Bedeutung. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass europ?ische St?dte dazu neigen, ?kologischen und technischen Gesichtspunkten h?here Priorit?t einzur?umen, w?hrend ihre Bewohner vorrangig auf allt?gliche Belange Wert legen. Dies berichten D-BAUG Forschende im Fachblatt ?Nature Sustainability?.

W?hrend der CO2-Gehalt in der Atmosph?re stetig ansteigt, nimmt der Ozean nach wie vor ein Viertel unserer CO2-Emissionen auf. Doch dies geschieht nicht gleichm?ssig. Forschende der ETH Z¨¹rich und der Universit?t Exeter, Grossbritannien, haben mit Hilfe von Satelliten die Kohlenstoffsenke des Ozeans in einer noch nie dagewesenen Aufl?sung kartiert.??(EN)

Eine gemeinsame Studie von Forschenden der ETH Z¨¹rich und der BOKU University hat die Altersverteilung in alpinen Fl¨¹ssen der Schweiz und ?sterreichs untersucht und gezeigt, dass ein Grossteil des Jahresabflusses deutlich ?lter als einen Monat ist.

Richard Hahnloser vom Institut f¨¹r Neuroinformatik (ETH Z¨¹rich und UZH) wurde mit einem prestigetr?chtigen Fellowship des Institute for Advanced Studies (IAS) in Princeton ausgezeichnet.?

Der Generaldirektor der Ern?hrungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen besuchte k¨¹rzlich die ETH Z¨¹rich, um ¨¹ber Innovation und Zusammenarbeit f¨¹r nachhaltige Ern?hrungssysteme zu diskutieren. (Artikel auf Englisch)

Amy Fraley taucht tief in die Natur ein, um ihre Komplexit?t zu erfassen ¨C buchst?blich als passionierte Taucherin, aber auch als Chemikerin im Labor.

Am 1. Januar 2024 hat Johanna Ziegel ihre Stelle als ordentliche Professorin f¨¹r Statistik angetreten. Ihre Forschung dreht sich um Prognosen in einer Vielzahl von Kontexten und liefert mathematische Werkzeuge, um sagen zu k?nnen, wann eine Vorhersage "gut" ist.