ETH-Podcast Episode 40 bis 49

Zwei ehemalige Studierende schauen im ETH-Podcast darauf zur¨¹ck, wie sie die Zeit an der ETH gepr?gt hat. R¨¹ckblickend ist das Unm?gliche irgendwie m?glich, man muss nur einen Schritt nach dem anderen machen.

Agnieszka Rozniak und Hanno Kappen. Was machen die ehemaligen Studierenden heute? Wie hat sie die Zeit an der ETH gepr?gt, was haben sie f¨¹r das Leben gelernt, wenn sie zur¨¹ckblicken, und: Was ist ihr Rat an junge ETH-?Studierende?

Normalerweise braucht es f¨¹r die medizinische Diagnostik eine Nadel und etwas Blut.

ETH-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler sind Teil eines Konsortiums namens Zurich Exhalomics - gemeinsam arbeitet ein grosses Team an der Zukunft der Diagnostik, bei der nur noch eine Atemprobe n?tig ist, um Krankheiten zu diagnostizieren.

Im ETH-Podcast sprechen Renato Zenobi und Bettina Streckenbach, die am Projekt mitwirken, mit Host Jennifer Khakshouri ¨¹ber die Atemanalyse und was es braucht, um die medizinische Diagnostik zu revolutionieren.

Knarzen des schimmernden Morteratschgletschers, Grollen in aschfahlen D?mmen und stetes Schwappen graublauer, Z¨¹rcher Stauseen¡­ In der Seminarreihe ?Serendipity? des Lehrstuhls f¨¹r Landschaftsarchitektur Christophe Girot, erkunden Forschende mit Studierenden ausserhalb des Seminarraums, wie Orte klingen, wie man R?ume mit dem Geh?r erkunden kann. Die einzige Ausr¨¹stung: Mikrofon und analoge Kamera.

Im ETH-Podcast spricht der wissenschaftliche Mitarbeiter Ludwig Berger ¨¹ber die klangliche Ann?herung an die Landschaftsarchitektur, das Einfangen von Kl?ngen mit Studierenden und das Einspielen einer Auswahl auf Schallplatten. Ludwig spricht auch ¨¹ber die neue Publikation ?Bodies of Water - A Swiss Landscape Trilogy?, eine Sammlung aus der kollektiven klanglichen und fotografischen Forschung der Jahre 2015-2021.

Wissenschaftler:innen sitzen oft entweder im Labor oder am Schreibtisch und forschen, denken, schreiben, lesen und analysieren ihre Entdeckungen. Was passiert, wenn sich ihr Fachwissen mit aktuellen Themen in den Medien deckt, wie dem Krieg in der Ukraine und atomaren Bedrohungen? Wie ver?ndert sich ihre Arbeit, wenn sie pl?tzlich mehr Zeit in Talk-?Shows als in der Bibliothek verbringen?

Benno Zogg und N¨¦vine Schepers - Wissenschaftler am ETH Center for Security Studies - sprechen ¨¹ber den Spagat zwischen Medienauftritten und ihrer Arbeit ¨¹ber osteurop?ische Geschichte und Atomenergie. Sie diskutieren auch, wie sie komplexe Inhalte vermitteln und kurze Antworten auf grosse Fragen finden.