August 2015

An den Z¨¹rcher Wissenschaftstagen dreht sich dieses Jahr alles um das Thema Licht. 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der ETH und Universit?t Z¨¹rich zeigen am kommenden Wochenende ihre Forschung und erkl?ren, wie sie Licht nutzen, um die Welt zu erkennen und zu verstehen.

Der Mensch im Mittelpunkt bei der Entwicklung neuer Ideen: Dies ist der Ansatz der Innovationsmethode Design Thinking. Erstmals bietet die ETH Z¨¹rich hierzu einen Kurs f¨¹r Master-Studierende aller Fachrichtungen an.

Windparks l?sen h?ufig energische Diskussionen aus. Kritische Punkte sind dabei die Ver?nderung des Landschaftsbilds sowie die Ger?usche der Windturbinen. VisAsim, unsere visuell-akustische Simulation von Windparks, hat grosses Potenzial, beim Planen von Windenergieanlagen die Meinungsbildung zu unterst¨¹tzen.

Vor zehn Jahren startete die ETH Z¨¹rich zusammen mit der TU Delft und der RWTH Aachen ein trinationales Joint Master-Programm in Angewandter Geophysik. Wir befragten den Geophysik-Professor Hansruedi Maurer nach den Erfahrungen der ETH Z¨¹rich mit dem Pionierprojekt.

Das Departement Biosysteme (D-BSSE) der ETH Z¨¹rich in Basel und die Universit?t Basel m?chten ihre Kooperation ausweiten. Um die Zusammenarbeit in der personalisierten Medizin zu st?rken und infrastrukturelle Massnahmen zu erm?glichen, wollen die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft insgesamt 10 Mio. Franken investieren.

¡°When one tugs at a single thing in nature, he finds it attached to the rest of the world.¡± John Muir¡¯s observation encapsulates the inherent interconnectedness that lies at the heart of environmental issues. It is this that makes environmental problems not only complex, but also wicked¡ªin seeking to address one issue we create new conflicts.

Drei Informatikstudenten der ETH Z¨¹rich wollen ein Fahrrad aus Bambus auf den Markt bringen, das nicht mehr als 500 Franken kosten soll. Die ersten Bikes sind nun in Produktion.

Sicher kennen Sie noch den Borkenk?fer. Vor einigen Jahren befiel er nach starken St¨¹rmen und dem Hitzesommer 2003 grossfl?chig Fichtenbest?nde und verursachte enorme forstwirtschaftliche Sch?den. Aber ist er auch heutzutage noch gef?hrlich? Und wie wird sich der Klimawandel auf ihn auswirken?

Seit dem 18. Jahrhundert pr?gt der internationale Erfolg der Naturforschung das Bild der Schweiz im Ausland entscheidend mit. Bernhard Sch?r und Lea Pf?ffli, zwei Historiker der ETH Z¨¹rich haben deren Geschichte untersucht.

Einem Team von Forschern der ETH Z¨¹rich und der Universit?t Bern ist es gelungen, die Struktur eines speziellen Transport-Enzyms, einer Flippase des Bakteriums Campylobacter jejuni, aufzukl?ren. Die Struktur lieferte ihnen dar¨¹ber hinaus eine Erkl?rung daf¨¹r, wie Flippasen bestimmte Lipide auf den Kopf stellen k?nnen.